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Furcifer

Lokalform Ambilobe

Verbreitung der Lokalform Ambilobe: Ambilobe ist eine große, chaotische und sehr arme Stadt im Nordwesten Madagaskars, gelegen in der Region Diana nahe Ambanja. Mit rund 50.000 Einwohnern ist es eine große Stadt, die selbst...

Lokalform Ankaramy

Verbreitung der Lokalform Ankaramy: Die kleine Stadt Ankaramibe liegt im Nordwesten Madagaskars in der Region Mahajanga direkt an der RN6. Der Ort besteht teils aus Steinhäusern, mehrwiegend aber aus den üblichen Holzhütten, und ist...

Lokalform Ampitabe

Verbreitung der Lokalform Ampitabe: Der See Ampitabe liegt rund 50 km südlich von Toamasina (Tamatave), nur rund 200 m entfernt vom Indischen Ozean an der Ostküste Madagaskars. Am Rande des Sees liegen einige wenige...

Furcifer lateralis

Erstbeschreibung: (Gray, 1831) Herkunft des Artnamens: Der englische Zoologe John Edward Gray hielt sich mit der Beschreibung dieser Chamäleonart sehr kurz: Sie umfasst gerade einmal Stichworte statt eines zusammenhängenden Satzes. 1831 war Gray gerade...

Furcifer major

Erstbeschreibung: (Brygoo, 1971) Herkunft des Artnamens: Der Zoologe Édouard-Raoul Brygoo beschrieb die Art im Institu Pasteur in Antananarivo, Madagaskar. Er hielt sie für eine Unterart des Teppichchamäleons und nannte sie deshalb noch Furcifer lateralis...

Furcifer minor

Erstbeschreibung: (Günther, 1879) Herkunft des Artnamens: Der deutsche Zoologe Albert Carl Ludwig Gotthilf Günther, damals Direktor der Zoologischen Abteilung des Naturhistorischen Museums von London (Großbritannien), erhielt in den 1870er Jahren eine kleine Sammlung von...

Furcifer nicosiai

Erstbeschreibung: Jesu, Mattioli & Schimmenti, 1999 Herkunft des Artnamens: Die drei italienischen Biologen Riccardo Jesu, Fabio Mattioli und Giovanni Schimmenti vom Aquarium Genua (Italien) widmeten die Art Guido Nicosia, damals Botschafter Italiens in Madagaskar....

Furcifer rhinoceratus

Erstbeschreibung: (Gray, 1845) Herkunft des Artnamens: Der englische Zoologe John Edward Gray beschrieb die Art sehr kurz und benannte sie nach dem Lateinischen rhinoceros, das bedeutet Nashorn. Er meinte damit die bei beiden Geschlechtern...

Furcifer viridis

Erstbeschreibung: Florio, Ingram, Rakotondravony, Louis & Raxworthy, 2012 Herkunft des Artnamens: Die Biologen Antonia M. Florio, Colleen M. Ingram vom Naturhistorischen Museum New York (USA), Hery A. Rakotondravony von der Universität von Antananarivo (Madagaskar)...

Furcifer voeltzkowi

Erstbeschreibung: Boettger, 1893 Herkunft des Artnamens: Der Paläontologe Oskar Böttger, damaliger Kurator des Senckenberg-Museums in Frankfurt am Main, widmete diese Chamäleonart dem deutschen Zoologen Alfred Voeltzkow. Voeltzkow arbeitete als Privatdozent in Straßburg, wurde aber...
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