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Vergesellschaftung

Chamäleons untereinander Die meisten Chamäleons, z.B. Furcifer pardalis, können nur einzeln gehalten werden, da sie innerartlich sehr aggressiv sind. Paarhaltungen sind oft nur für die Dauer der Paarung selbst möglich. Die Chamäleons müssen sich...

Kot und Urat

Kot und Urat Im Gegensatz zu Mensch, Hund, Katze und anderen Säugetieren setzen Chamäleons keinen flüssigen Urin ab. Sie produzieren stattdessen sogenannten Urat, der aus den Salzen der Harnsäure besteht. Urat ist eine weiß...

Parasiten

Parasiten sind ein häufig vorkommendes Problem bei Chamäleons, insbesondere bei Wildfängen oder Nachzuchten aus großen Beständen. Ganz grundsätzlich unterscheidet man zwischen Endoparasiten, die das Innere eines Chamäleons besiedeln, und Ektoparasiten, die sich nur auf...

Häutungsprobleme

Häutungsprobleme Ein Häutungsproblem liegt erst dann vor, wenn das Chamäleon sich sonst vollständig gehäutet hat, ein Fetzen oder Teil aber auch nach Tagen immernoch vorhanden ist. Die Haut sieht an dieser Stelle milchig aus...

Maulfäule

Maulfäule – was ist das? „Maulfäule“ ist die gebräuchliche Bezeichnung für eine Entzündung der Maulschleimhaut bei Chamäleons. Der Fachbegriff lautet Stomatitis, ist der Knochen und sind Muskeln ebenfalls betroffen spricht man von Osteomyelitis. Beides...

Legenot

Legenot – was ist das? Legenot beschreibt erst einmal die Tatsache, dass ein Weibchen legereife Eier nicht ablegen kann. Es gibt allerdings viele verschiedene Gründe, wie es dazu kommen kann. Ursachen Die Ursachen können...

Lokalform Ankarana West

Verbreitung der Lokalform: Der Nationalpark Ankarana liegt im Nordwesten Madagaskars in der Region Diana. Durch die Tsingys, eine beeindruckende Nadelfelsformation, wird der Nationalpark in zwei große Bereiche geteilt: Den Osten und den Westen mit...

Lokalform Ankarana Ost

Verbreitung der Lokalform Ankarana Ost: Der Ankarana Nationalpark liegt im Nordwesten Madagaskars in der Region Diana. Durch die Tsingys, eine beeindruckende Nadelfelsformation, wird der Nationalpark in zwei große Bereiche geteilt: Den Osten und den...

Furcifer willsii

Erstbeschreibung: (Günther, 1890) Herkunft des Artnamens: Der deutsche Zoologe Albert Carl Ludwig Gotthilf Günther, damals Direktor der Zoologischen Abteilung des Naturhistorischen Museums von London (Großbritannien), benannte diese Chamäleonart nach dem Missionar James A. Wills....

Furcifer viridis

Erstbeschreibung: Florio, Ingram, Rakotondravony, Louis & Raxworthy, 2012 Herkunft des Artnamens: Die Biologen Antonia M. Florio, Colleen M. Ingram vom Naturhistorischen Museum New York (USA), Hery A. Rakotondravony von der Universität von Antananarivo (Madagaskar)...
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