Gutloading

Unter dem Begriff gutloading (von Englisch gut = Darm, und loading = laden) versteht man in der Terraristik die Aufwertung von Futtertieren vor dem Verfüttern ans Chamäleon mittels gezieltem Verfüttern selbst gemischter oder kommerzieller Futtermittel. Das Gutloading, wie es ursprünglich in Zoos verwendet wurde, ist als Alternative zur Supplementation mittels Vitamin- und Kalziumpulvern gedacht. Um dabei die Futtertiere tatsächlich ausreichend aufzuwerten, muss man ihnen spezielle Diäten (nicht einfach „Reste aus der Küche“) füttern. Inzwischen gibt es etliche Studien, die sich mit Sinn und Zweck des Gutloading beschäftigen.

Heute wird Gutloading in der Terraristik oft als Begriff benutzt, Insekten nach dem Kauf in Dosen vom Großhändler generell mit frischem Gemüse und Obst anzufüttern. Diese Definition von Gutloading hat sich erst im Laufe der Zeit entwickelt und entspricht meistens keiner ausreichenden Supplementation von Vitaminen und Kalzium. Dieser Artikel beschäftigt sich daher mit der ursprünglichen Definition des Gutloadings.

Wozu Gutloading oder Supplementation?

Diese Frage wird in diesem Artikel sehr ausführlich beantwortet. Deshalb verzichten wir darauf, den Textabschnitt hier zu wiederholen.

Vor- und Nachteile von Gutloading und Supplementation

Gutloading hat den Vorteil, dass vor dem Verfüttern keine weitere Behandlung der Futtertiere mehr vorgenommen werden muss. Dafür hat es den Nachteil, dass man die Futtertiere mit spezieller Diät anfüttern muss. Man muss also eine passende Diät errechnen und zusammenstellen oder kaufen und diese dann gezielt in einem bestimmten Zeitraum anbieten. Die Zusammensetzung der Futtertiere selbst ändert sich durchs Gutloading nicht oder kaum. Nur ihr Verdauungstrakt wird mit zusätzlichen Nährstoffen gefüllt, die dann dem Chamäleon bei Verfütterung zusätzlich zum Insekt zur Verfügung stehen.

Bei der Supplementation kann ein Teil des Pulvers während der Verfütterung vom Futtertier abfallen. Viele Futtertiere putzen sich und streifen damit sogar aktiv Pulver ab. Beim Gutloading kann das Insekt die Diät ausscheiden, sollte es zu lange ungefressen im Terrarium verweilen. Es ist also sowohl bei der Supplementation als auch beim Gutloading entscheidend, dass die Futtertiere zügig aufgefressen werden und nicht noch stundenlang im Terrarium herumlaufen. Möglicherweise hat hier Gutloading einen kleinen (kurzen) Vorteil gegenüber der Supplementation.

Ein Nachteil des Gutloading ist, dass die Kapazität des Magen-Darm-Trakts zwischen den verschiedenen Futtertier-Arten und –Altersstufen variiert. Das bedeutet, dass sich zum Gutloading nicht alle Futtertiere gleichermaßen eignen. Bei der Supplementation haftet allerdings das Pulver auch nicht an jedem Futtertier gleich gut.

Ein Vorteil des Gutloading ist, dass nach aktueller Studienlage dem Chamäleon tatsächlich die im Magen-Darm-Trakt des Insekts befindliche Diät nahezu vollständig zusätzlich zum Insekt selbst zur Verfügung steht. Das heißt: Was im Futtertierdarm ist, kommt auch im Chamäleon an. Natürlich kommt nicht mehr an, was vor zwei Wochen mal verfüttert wurde (siehe nächster Abschnitt).

Bei der kommerziellen Verfügbarkeit geeigneter Futtertier-Diäten hat im deutschsprachigen Raum aktuell leider das Gutloading das Nachsehen. Vitamin- und Kalziumpräparate zur Supplementation werden in einer Vielzahl angeboten, Gutloading-Diäten noch nicht (siehe übernächster Abschnitt).

Wann und wie lange muss ich die Insekten anfüttern?

Das hängt von der Insektenart, den Umweltbedingungen der Futtertiere und davon ab, wie gut die angebotene Diät von den Insekten gefressen wird. Grundsätzlich gilt: Insekten müssen mindestens 24 Stunden, besser mehrere Tage lang angefüttert werden, um ein ausreichendes Gutloading mit einer Diät zu erzielen. Das bedeutet, dass Gutloading nur dann angewandt werden kann, wenn die Futtertiere mindestens diese Zeit in eigenen Boxen mit der entsprechenden Diät verbringen. Einige Studien gehen sogar von zwei bis fünf Tagen aus.

Vorsicht: Die Gutloading-Diäten kann man häufig nicht dauerhaft für Futtertiere verwenden. Auf Grund der veränderten Mineral- und Nährstoffgehalte führen sie zu verfrühtem Ableben der Insekten und schlechterer Fortpflanzung. Es ist also notwendig, die Insekten langfristig „normal“ zu füttern und die Gutloading-Diät nur den Futtertieren anzubieten, die innerhalb der nächsten Tage an Chamäleons verfüttert werden sollen.

Welche Diäten eignen sich fürs Gutloading?

Die wahrscheinlich dringendste Frage, die man als Chamäleonhalter hat: Was füttere ich den nun den Insekten, um ein gutes Gutloading zu erreichen?

Kommerziell erhältliche Gutloading-Diäten scheinen leider nach bisheriger Studienlage keine guten Kalziumquellen darzustellen, auch wenn die Hersteller dies teils intensiv bewerben und die Diäten sogar speziell fürs Gutloading verkaufen. In Deutschland gibt es aktuell keine käufliche Diät, die überhaupt schon auf ihre Gutloading-Qualität getestet wurde. Eine Diät aus dem amerikanischen Markt, die in einer Studie für geeignet befunden wurde, ist T-Rex Calcium Plus Food for Crickets. Ansonsten kann man gegebenenfalls die eigentlich zur Supplementation genutzten Vitamin- und Kalziumpulver in eine selbst hergestellte Gutloading-Diät einbauen.

Beispiel für Zutaten einer selbst zusammen gestellten Gutloading-Diät

Selbst zusammengestellte Diäten bergen leider stets die Gefahr, nicht ausreichend Vitamine und Mineralien zu enthalten. Schätzungen zum Bedarf eines Chamäleons an Vitamin A, Vitamin D3 (wird mehrheitlich über UV-B-Strahlung synthetisiert), Vitamin E sowie Kalzium und Magnesium finden sich in diesem Artikel. Die folgenden Tabellen geben eine Übersicht, in welchen Lebensmitteln pro 100 Gramm wie viel Vitamin A, Vitamin E, Kalzium und Phosphor enthalten ist. Es handelt sich dabei um Durchschnittswerte, erstellt vom Institut für biologische Chemie und Ernährungswissenschaften der Universität Hohenheim sowie des U.S. Department of Agriculture (USDA). Lebensmittel mit einem hohen Gehalt an Oxalsäuren sowie Lebensmittel mit einem umgekehrten Kalzium-Phosphor-Verhältnis (deutlich mehr Phosphor als Kalzium) sollten nur sehr gering oder gar nicht verwendet werden, wenn die Insekten später an Chamäleons verfüttert werden sollen. Um den Kalzium-Gehalt der selbst aus diesen Zutaten zusammen gestellten Gutloading-Diät zu verbessern, eignet sich ein zugesetzter Kalzium-Anteil von 8% Kalziumcarbonat.

Obst

Vitamin A Vitamin E Kalzium Phosphor Sonstiges
Ananas 10 µg 0,1 mg 16 mg 9 mg
Apfel 8 µg 0,5 mg 7 mg 11 mg
Aprikose 298 µg 0,5 mg 17 mg 20 mg P>Ca
Banane 38 µg 0,3 mg 9 mg 28 mg P>Ca
Birne 3 µg 0,4 mg 9 mg 15 mg P>Ca
Brombeere 45 µg 0,6 mg 45 mg 30 mg
Erdbeere 8 µg 0,1 mg 25 mg 25 mg
Grapefruit 3 µg 0,3 mg 18 mg 17 mg
Heidelbeere 6 µg 1,9 mg 13 mg 13 mg
Himbeere 3 µg 0,7 mg 40 mg 45 mg P>Ca
Johannisbeere 7 µg 0,6 mg 30 mg 30 mg
Kiwi 62 µg 0,5 mg 38 mg 31 mg
Mango 462 µg 1 mg 12 mg 13 mg
Orange 15 µg 0,2 mg 42 mg 23 mg
Papaya 93 µg 0,7 mg 21 mg 16 mg
Passionsfrucht 40 µg 0,4 mg 17 mg 57 mg P>Ca
Pfirsich 73 µg 1 mg 7 mg 25 mg P>Ca
Pflaume 61 µg 0,9 mg 14 mg 18 mg
Rhabarber 12 µg 0,3 mg 52 mg 24 mg hoher Oxalsäuregehalt
Stachelbeere 35 µg 0,6 mg 30 mg 30 mg
Süßkirsche 14 µg 0,1 mg 17 mg 20 mg
Wassermelone 33 µg 0,1 mg 11 mg 11 mg
Weintrauben 4 µg 0,6 mg 18 mg 20 mg

Gemüse

Vitamin A Vitamin E Kalzium Phosphor Sonstiges
Blattspinat 781 µg 1,3 mg 126 mg 55 mg hoher Oxalsäuregehalt
Blumenkohl 2 µg 0,1 mg 20 mg 54 mg P>Ca
Brechbohnen 35 µg 0,1 mg 37 mg 38 mg
Brokkoli 142 µg 0,6 mg 60 mg 60 mg
Chicorée 572 µg 0,1 mg 26 mg 26 mg
Eisbergsalat 600 µg 0,6 mg 19 mg 20 mg
Endiviensalat 280 µg 1,0 mg 54 mg 54 mg
Feldsalat 650 µg 0,6 mg 35 mg 49 mg P>Ca
Fenchel 783 µg 6,0 mg 109 mg 51 mg
Grünkohl 500 µg 1,5 mg 150 mg 92 mg
Karotte 1574 µg 0,4 mg 41 mg 35 mg
Kartoffel 1 µg 0,1 mg 6 mg 46 mg nur gekocht zu verwenden
Kohlrabi 33 µg 0,4 mg 68 mg 50 mg
Kopfsalat 240 µg 0,6 mg 37 mg 33 mg
Kürbis, Butternuss 1144  µg 1,29 mg 84 mg 55 mg
Mangold 588 µg 1,5 mg 103 mg 39 mg hoher Oxalsäuregehalt
Pak Choi 71 µg 0,3 mg 40 mg 30 mg
Paprika 180 µg 2,5 mg 11 mg 29 mg
Pastinake 3 µg 0,9 mg 51 mg 73 mg P>Ca
Radieschen 4 µg 0,0 mg 34 mg 26 mg
Radicchio 133 µg 0,5 mg 40 mg 27 mg
Romanasalat 260 µg 0,6 mg 36 mg 45 mg
Salatgurke 66 µg 0,1 mg 15 mg 23 mg
Sellerie 483 µg 0,2 mg 80 mg 48 mg
Süßkartoffel 1246 µg 4,6 mg 35 mg 45 mg hoher Oxalsäuregehalt
Tomate 84 µg 0,8 mg 14 mg 26 mg
Weiße Bohnen 27 µg 0,0 mg 48 mg 181 mg P>Ca
Zucchini 58 µg 0,5 mg 30 mg 23 mg

Kräuter

Vitamin A Vitamin E Kalzium Phosphor Sonstiges
Basilikum 658 µg 0,0 mg 177 mg 56 mg
Brennnessel 101 µg 0,8 mg 481 mg 71 mg
Brunnenkresse 692 µg 1,0 mg 180 mg 64 mg
Löwenzahn 1317 µg 2,5 mg 158 mg 70 mg
Luzernesprossen
(Alfalfa)
16 µg 0,1 mg 32 mg 70 mg P>Ca
Petersilie 902 µg 3,6 mg 245 mg 128 mg mittlerer bis hoher Oxalsäuregehalt je nach Studie
Rosmarin 92 µg 0,0 mg 370 mg 20 mg
Sauerampfer 833 µg 1,9 mg 54 mg 71 mg hoher Oxalsäuregehalt
Schnittlauch 50 µg 1,6 mg 129 mg 75 mg mittlerer bis hoher Oxalsäuregehalt je nach Studie

Sonstige  Lebensmittel

Vitamin A Vitamin E Kalzium Phosphor Sonstiges
Bienenpollen* bis 1500 µg <6,21 mg 0,2-5,8 mg 0,8-9,6 mg siehe *
Cashewkerne 1 µg 0,8 mg 41 mg 426 mg P>Ca
Erdnüsse 0 µg 8,0 mg 65 mg 409 mg P>Ca
Haferflocken 0 µg 0,8 mg 54 mg 391 mg P>Ca
Haselnüsse 5 µg 26,1 mg 225 mg 335 mg P>Ca
Kürbiskerne 38 µg 4,0 mg 41 mg 830 mg P>Ca
Müsli 10 µg 3,0 mg 51 mg 296 mg P>Ca
Pinienkerne 3 µg 12,5 mg 26 mg 510 mg P>Ca
Rosinen 5 µg 0,6 mg 31 mg 110 mg P>Ca
Sonnenblumenkerne 3 µg 37,2 mg 100 mg 618 mg P>Ca
Spirulina 67 µg 5,0 mg 120 m 118 mg
Walnüsse 8 µg 1,9 mg 87 mg 410 mg P>Ca

* Mehr zu Bienenpollen:

Bienenpollen werden häufig als Gutloading-Futter verwendet. Die Pollen stammen von Pflanzen und werden von Bienen aus den Blüten gesammelt. Zur kommerziellen Nutzung werden den Bienen die Pollen mittels sogenannter Pollenfallen am Eingang ihres Stocks abgenommen. Um die Pollen haltbarer zu machen, werden sie getrocknet. Bienenpollen enthalten einen hohen Anteil von Kohlenhydraten (40-85%), darunter vor allem Fructose und Glucose. Der Eiweißanteil von Bienenpollen enthält alle für den Menschen essentiellen Aminosäuren. Dazu sind Bienenpollen reich an Vitaminen, vor allem Vitamin B3 und E, und enthalten eine Vielzahl an Mineralien.

Bienen mit Pollen vor dem Flugloch einer Beute

Für Menschen wird Bienenpollen weltweit als Nahrungsergänzungsmittel empfohlen. Bienenpollen gilt als Leber und Herz schützend, antiinflammatorisch, antioxidativ und antimikrobiell. Mit gerade mal 50g Bienenpollen kann ein Mensch seinen Tagesbedarf an Vitaminen und essentiellen Aminosäuren decken. Und hier ergibt sich bereits das Problem an der Sache mit den Bienenpollen: Evidenz für großen Nutzen gibt es nur für den Menschen. Der Vitamin-, Mineralien- und Nährstoffbedarf madagassischer Chamäleons ist leider noch nicht bekannt. Daher ist auch nicht klar, ob Bienenpollen für Chamäleons ähnlich wertvoll sind wie für den Menschen oder nicht.

Die Annahme, dass Chamäleons in der Natur vorwiegend Pollen sammelnde Insekten fressen, ist bisher weder gut untersucht noch nachgewiesen. Nur von wenigen madagassischen Chamäleonarten gibt es überhaupt bereits Untersuchungen zum Futterspektrum. Dabei zeigten sich bereits in kleinen Probenzahlen enorme Unterschiede zwischen unterschiedlichen Chamäleonarten. Es ist daher nicht anzunehmen, dass man das Futterspektrum einzelner Arten vorbehaltlos auf weitere Arten übertragen kann. Aktuell ist schlicht völlig unklar, ob und wenn ja welchen Nutzen für Chamäleons Bienenpollen in einer Gutloading-Diät haben könnte oder nicht.

Bienenpollen

Generell schwierig bei der Verwendung von Bienenpollen ist, dass die Zusammensetzung je nach Herkunft extrem voneinander abweichen kann. Beeinflusst wird die Zusammensetzung von den genutzten Pflanzen, dem Standort der Pflanzen, der Jahres- und Tageszeit, dem Zeitpunkt des Sammelns und vielen weiteren Komponenten. Dazu sind Bienenpollen weder in der Europäischen Union noch in den USA als Nahrungsergänzungsmittel zugelassen, weshalb es keine verpflichtenden Qualitätsstandards gibt. Potenzielle Risiken von Bienenpollen liegen im möglichen Gehalt von Schwermetallen, Pestiziden und Mykotoxinen (Pilzgifte wie Ochratoxin A und Aflatoxin B1).

Weitere Informationen zu Bienenpollen finden sich in den Studien von Gonzaléz et al. 2005, Estevino et al. 2011, Soares de Arruda et al. 2013, Li et al. 2018 sowie  Thakur und Nanda 2020.

Was muss beim Gutloading sonst noch beachtet werden?

Junge Grillen fressen sehr fein pulverisierte Diäten besser als grobe Stücke oder Pellets. Pulverisierte oder stark zerkleinere Diäten haben außerdem den Vorteil, dass die Futtertiere nicht auswählen können, was sie besonders mögen und was nicht. Wer Diäten selbst mischt, sollte diese ebenfalls im Mixer zerkleinern. Erst das fertige Pulver oder der fertige Brei wird den Futtertieren als Gutloading-Diät angeboten. Vorsicht: Brei darf auf keinen Fall schimmeln, sonst können die Futtertiere auch Mykotoxine mit aufnehmen. Er muss also mindestens einmal täglich ausgetauscht werden. Bei Brei oder anderen feuchten Gutloading-Diäten sollte man außerdem darauf achten, dass gegebenenfalls Unterlagen in der Futtertierbox wie Küchenpapier mindestens täglich ausgetauscht werden.

Steppengrillen, die mit einer frisch zusammen gestellten Gutloading-Diät gefüttert werden

Die Futtertiere sollten fürs Gutloading nicht zu alt sein: Grillen fressen kurz vor Ende ihrer Lebenszeit deutlich weniger als in jüngeren Lebensstadien. Zusätzlich kann man die Umgebungstemperatur etwas erhöhen, auch dann fressen die meisten Insekten mehr von der Gutloading-Diät. Je kleiner und jünger ein Insekt, desto größer ist außerdem der Anteil des Magen-Darm-Trakts an seinem Gesamtgewicht. Bei adulten Grillen liegt der prozentuale Anteil des Gutloading am Körpergewicht auf 11-13%, bei Nymphen auf 13-15%. Anders formuliert: Jüngere Insekten kann man etwas besser gutloaden.

Auf das Anbieten von Wassergels sollte während dem Gutloading verzichtet werden. Es wird häufig bevorzugt gegenüber der eigentlichen Diät gefressen und verringert so den Effekt des Gutloading. Wasser kann stattdessen in einem Schälchen mit einem nassen Wattebausch angeboten werden, der ebenfalls das Ertrinken der Insekten verhindert.

Mehr Hinweise und Informationen zum Gutloading zum Nachlesen finden sich in den Studien von Allen und Oftedal 1989, Ferguson 1996, Anderson 2000, Klasing et al. 2000, Hunt et al. 2001, Finke 2003, Finke et al. 2005, Hunt-Coslik et al. 2009, Li et al. 2009, Ogilvy et al. 2012, und Attard 2013.

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